Basiswissen Kleben & Dichten am Camper

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Das Thema Kleben & Dichten ist im Bereich DIY Camper Ausbau ein ewiges Thema und wird leider oft falsch gemacht. Die einen sagen das, die anderen empfehlen das und daraus resultieren Schäden und unnötiger Ärger. Wirklich einig scheint sich beim Thema Kleben & Dichten niemand zu sein – nicht einmal die Hersteller und Händler.

Wir erklären dir hier genau die Unterschiede zwischen Kleben & Dichten und zeigen dir, was du beim DIY Camper Ausbau klebst und was du dichtest. Außerdem findest du eine Übersicht, welche Kleber & Dichtstoffe du für welche Ein- bzw. Anbauteile nutzen kannst.

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Kleben und Dichten: Unklarheiten zu den Begriffen 

Beim DIY Camper Ausbau werden die Bereiche Kleben & Dichten selbst von Profis oft verwechselt oder gar falsch ausgeführt. Manche Einbauteile werden geklebt, obwohl sie eigentlich gedichtet werden sollten und manche Anbauteile werden gedichtet, obwohl man sie kleben müsste. Mit diesem Chaos räumen wir jetzt auf. 

Ein weiterer verwirrender Faktor beim Kleben und Dichten ist die Bezeichnung der unterschiedlichen Kleber und Dichtstoffe. Häufig werden die Firmennamen der verschiedenen Produkte generisch verwendet und sorgen dabei für zusätzliche Verwirrung. So hört man beim DIY Camper Ausbau durchaus Empfehlungen wie: 

“Das kannst du mit Sika kleben/dichten.”

Richtig wäre: “Du kannst mit bestimmten Klebern von Sika kleben und mit bestimmten Dichtstoffen von Sika dichten.” Denn Sika ist die Marke und nicht das Produkt. 

Wichtig ist also, dass die Begriffe sauber verwendet werden und man die richtigen Produkte für die passenden Arbeiten nutzt. Dazu schauen wir uns erst einmal den grundsätzlichen Unterschied zwischen Kleben & Dichten an.

Was wird geklebt und was wird gedichtet?

Grundsätzlich gibt es einen einfachen Unterschied zwischen kleben und dichten:

  • geklebt wird alles, was geklebt wird.
  • gedichtet wird alles, was dicht werden soll und nicht geklebt wird. 

Kleben (Anbauten)

Alles was angebaut wird, wird angeklebt: 

  • Solarhalter
  • SAT Anlage
  • Kabel – Dachdurchführung
  • Dachträger 
  • Markisenhalter
  • Fahrradträger an Hecktüren von Kastenwagen
  • Anbauteile wie Leiter usw.

Beim Kleben ist das Ziel, dass das Anbauteil durch die Klebeverbindung Halt bekommt und danach ohne weitere Hilfsmittel hält. Der Kleber sorgt dabei für die Festigkeit zwischen der Oberfläche am Camper und dem Produkt, das angebaut werden soll. Da hier eine geschlossene Verbindung zwischen dem Camper und dem Anbauteil entsteht, ist Dichtigkeit gar kein Thema.  

Dichten (Einbauten)

Alles was eingebaut wir, wird eingedichtet: 

  • Dachfenster
  • Ausstellfenster
  • Ventilatoren
 
 
 
 
 

 

Beim Dichten ist das Ziel, dass Dichtigkeit entsteht. Das Produkt, was eingebaut werden soll, bekommt seinen Halt dabei durch Druck, Schrauben, Klemmen usw., aber nicht durch die Dichtmasse. Das Produkt wird also fest mit dem Camper verbunden und muss nur mit Dichtstoff abgedichtet werden. Dichtstoff dient dabei nicht als Kleber. 

Anbauteile, die halten sollen und bei denen Dichtigkeit kein Thema ist (z.B. Solarhalter auf dem Dach), werden also geklebt. Einbauteile, bei denen Dichtigkeit wichtig ist (z.B. Dachfenster), werden bei dem Einbau (ein)gedichtet. Eigentlich ganz einfach.

Es gibt allerdings auch Produkte, die gleichzeitig dichten und kleben. Warum das keine gute Idee ist erfährst du weiter unten. 

Die richtige Vorbehandlung beim Kleben & Dichten

Jetzt weißt du, was du kleben solltest und was du dichtest. Als nächstes ist die richtige Vorbehandlung ein wichtiges Thema. Vor allem beim Kleben ist eine entsprechende Vorbehandlung aller Klebeflächen sehr wichtig. 

Die Vorbehandlung beim Dichten: 

Beim Dichten ist die Vorbehandlung ziemlich easy: der Untergrund muss lediglich sauber und fettfrei sein. Dazu brauchst du einen passenden Reiniger (z.b. Dekaclean von Dekalin*) und einen sauberen Schwamm oder Tuch. Kein Zauberwerk also. 

Die Vorbehandlung beim Kleben in vier Schritten: 

Beim Kleben ist die richtige Vorbehandlung schon sehr viel wichtiger, denn davon hängt am Ende die Klebeleistung ab. So machst du eine gute Vorverhandlung zum Kleben in vier Schritten: 

  1. Schritt: die Flächen mit passendem Reinigungsmittel reinigen
  2. Schritt: die Flächen mit einem Schleifvlies leicht anrauhen
  3. Schritt: die Flächen erneut mit Reinigungsmittel oder Aktivator reinigen
  4. Schritt: die Flächen primern bzw. grundieren (einmal mit sauberem Schwamm über die Flächen fahren reicht)
Hier findest du ein praktisches Klebeset für Solarmodule: Sika Sikaflex 252i Klebeset*. In dem Klebeset ist alles dabei, was du zum Kleben und Vorbehandeln brauchst: Haftreiniger 205, Primer 210T, Sikaflex 252i weiß, Edelstahlschrauben, Zubehör, Klebeanleitung, Schleifvlies
Hier findest du eine gute Erklärung zum Primern: https://www.youtube.com/watch?v=kMly2tVLFuM

Hier siehst du, wie negativ sich eine schlechte Vorbehandlung (in diesem Fall kein Primer) auf die Klebewirkung auswirkt: https://www.youtube.com/watch?v=zg4yOt70f2o

Sika Sikaflex 252i Klebeset

Das Klebeset ist ausreichend für zwei Solarmodule

Sika Klebeset kaufen*

Die richtigen Produkte für die Vorbehandlung beim Kleben & Dichten

Im Idealfall nutzt du für die Klebeflächen die passenden Produkte. Eine Metalloberfläche braucht beispielsweise eine andere Vorbehandlung als eine Holzoberfläche. Deshalb brauchst du nicht nur den richtigen Klebstoff für dein Vorhaben, sondern auch den richtigen Primer. 

Den richtigen Primer zum Kleben findest du in den Datenblättern zu dem ausgewählten Klebstoff. Für die Marke Sika findest du die Vorbehandlungstabelle hier.  

Darin siehst du, welchen Reiniger/Aktivator und Primer du für welches Material brauchst. Es kann durchaus sein, dass du für das Produkt, das du kleben magst einen anderen Reiniger/Aktivierer und Primer brauchst, als für das Material, auf dem du kleben magst. 

Expertentipp: Bremsenreiniger ist für Bremsen geeignet. Da dieser nicht rückstandlos verschwindet und mit dem Kleber nicht vorteilhaft reagiert, sollte man eine Vorbehandlung mit Bremsenreiniger eher lassen.

Dasselbe gilt für Glasreiniger, Essig und Spülmittel jeglicher Art. Wenn du die geklebten Teile auch lange an der gewünschten Stelle und nicht irgendwo auf der Autobahn sehen möchtest, solltest du die richtigen Produkte für die geplante Anwendung nutzen. 

Kleben und Dichten in einem Produkt – ist das praktisch?

Es gibt am Markt auch einige Produkte, die gleichzeitig kleben und dichten. Auch die bekannten Marken wie Sika und Dekalin stellen diese Produkte her. Im Prinzip kann man diese auch verwenden, um Teile an und im Camper zu verbauen. Mit ein bisschen (meist negativer) Erfahrung wirst du aber feststellen, dass du lieber kleben wirst, was geklebt werden soll und dichtest, was gedichtet werden soll. 

Die gemischten Produkte haben eine unterschiedliche Klebe- und Dichtkraft. Manche Produkte kleben mehr und dichten weniger, andere dichten mehr und kleben weniger. Beispielsweise sind Dekasyl MS2 oder Sikaflex 221 Dichtstoffe, die auch gut kleben. 

Der große Nachteil von Dicht- und Klebstoffen in einem Produkt

Die Mischung von Kleben und Dichten in einem Produkt hat einen großen Nachteil: alles klebt. 

Sikaflex 221 (Kleb- und Dichtstoff ) klebt nicht so extrem, wie beispielsweise Sikaflex 252i (Klebstoff), aber hat schon eine gute Klebeleistung. Wenn du entsprechend ein Dachfenster, das eigentlich nicht geklebt werden müsste mit Sikaflex 221 eindichtest, dann ist augenscheinlich alles gut. Das Fenster ist dicht und wenn es noch zusätzlich klebt, dann kann das ja nicht schaden, denkst du. 

Aber was ist, wenn das Fenster mal raus muss? Beispielsweise weil es undicht geworden ist? Mit der Zeit härtet auch der beste Dichtstoff aus und ist dann eben nicht mehr dicht. Aber du wirst merken, der Kleber klebt noch. Das bedeutet es wird schwierig das Fenster in einem Stück und heile raus zu bekommen.

Hättest du das Fenster mit einem reinen Dichtstoff eingedichtet, dann würdest du es sehr viel einfacher raus bekommen und könntest den Schaden beheben und/oder das Fenster neu eindichten. Um ein Fenster neu einzudichten, musst du es erst einmal ausbauen, da der Dichtstoff nicht einfach außenrum geschmiert werden kann. Wenn du ein Dichtstoff genommen hast, der auch klebt, hast du jetzt ein Problem.  

Noch ein Beispiel: Du hast ein Anbauteil, was eigentlich nur geklebt werden müsste mit einem Klebe- und Dichtstoff geklebt, der einen hohen Dichtstoff-Anteil hat. Die Klebewirkung ist damit niedriger, als wenn du einen reinen Kleber genutzt hättest. Die Dichtstoff-Funktion des Produktes hättest du eigentlich nicht benötigt. Dafür erhöht sich das Risiko, dass du das Anbauteil auf der Fahrt verlierst. Wenn du einen reinen Klebstoff genutzt hättest, wäre die Klebeleistung höher. Eigentlich ein unnötiges Risiko, oder?

Expertentipp: Dichte, was gedichtet werden kann und klebe, was geklebt werden soll. 

Was ist Sikaflex und Dekalin? 

Damit du abschließend auch noch den vollen Durchblick in der Produktwelt bekommst, wollen wir uns noch einmal kurz anschauen, was Sika, Sikaflex, Dekaseal, Deka, Dekalin, Dekasyl usw. ist. 

Was ist Sikaflex?

Mit Sikaflex wird meistens ganz allgemein Klebstoff von der Firma Sika bezeichnet. In den meisten Fällen handelt es sich im Camper Bereich um Sikaflex 252i oder Sikaflex 552. 

Man spricht auch von der 200er und 500er Serie. Diese Klebstoffe sind Polyurethan sowie Polyurethan-Hybride, was die Zusammensetzung angeht.

Je nachdem was du kleben willst, brauchst du den richtigen Klebstoff. Du kannst nicht einfach “Sikaflex” einkaufen gehen. Du musst schon wissen, was (Material, Gewicht, Krafteinwirkung) du kleben magst und auf welchem Untergrund (Material) du klebst. 

Übrigens macht die Firma Sika auch Dichtstoffe (z.B. SikaLastomer 710). Damit kannst du aber nicht kleben, nur weil Sika vornedran steht, sondern “nur” dichten.

Was ist Dekalin?

Dekalin stellt ebenfalls Kleber und Dichtstoff her. Meist wird Dekalin im Sprachgebrauch allerdings zum Dichten genutzt. 

Beim Dichtmittel handelt es sich meistens um Butyl-Dichtmittel. Das bedeutet, dass das Material dauerelastisch ist, es klebt also nicht, sondern dichtet und ist elastisch. 

Der Dichtstoff, der im Camper Bereich für Fenster & Co am häufigsten genutzt wird ist Dekaseal 8936. 

Was ist der Unterschied zwischen Dekalin, Dekaseal und Dekasyl?

Ganz genaues Hinsehen und viel Verwechselungsgefahr besteht bei den Produktnamen von Dekalin.

  • Dekalin ist die Marke, die die Produkte herstellt.
  • Dekasyl ist ein Klebstoff der Marke Dekalin (syl Übersetzung: zusammen).
  • Dekaseal ist eine Dichtmasse der Marke Dekalin (seal Übersetzung: dichten).

Beim Kleber (Dekasyl) handelt es sich um einen MS-Polymerkleber, der ein größeres Haftspektrum aufweisen soll als zum Beispiel Polyurethankleber. Somit wird in vielen Fällen nur einen Reiniger/Aktivator benötigt und den Primer kann man dann oft weglassen. Das geht jetzt für den Anfang aber zu sehr ins Detail. 

Dekalin oder Sikaflex kaufen?

Die wohl häufigste Suchanfrage im Internet zum Thema Kleben und Dichten ist die Frage: „Dekalin oder Sikaflex“? Die korrekte Frage wäre tatsächlich eher, ob du dich für ein Klebe- oder Dichtstoff für die Marke Dekalin oder Sika entscheidest. Die Frage Dekalin oder SikaFLEX zeigt bereits, dass das Thema Kleben und Dichten noch nicht ganz klar ist. Denn die Firma Dekalin stellt genauso Klebe- UND Dichtstoffe her wie die Firma Sika. 

Ähnlich häufig wird danach gesucht, ob es Dekaseal oder Sikaflex sein darf. Auch hier sei erwähnt, dass die Suche nach Dekaseal oder Sikaflex nicht viel Sinn macht. Die Frage impliziert, dass man noch nicht weiß, ob man etwas kleben (Sikaflex) oder dichten (Dekaseal) möchte. Diese Frage sollte man wirklich gut beantworten können, bevor man nach dem richtigen Werkstoff sucht!  

Auf dem Markt gibt es natürlich noch mehr verschiedene Klebe- und Dichtstoffe, nicht nur von den bekannten Marken Dekalin und Sika. 

Je nachdem, was du einbauen magst (dichten) oder anbauen magst (kleben), brauchst du unterschiedliche Dicht- oder Klebstoffe. Du entscheidest dich also nicht nur dafür, ob du ein Werkstoff von Dekalin oder Sika nutzt, sondern vor allem triffst du die Entscheidung, ob du etwas kleben oder dichten musst. Wenn du diese Entscheidung gut getroffen hast (siehe oben), dann weißt du schon einmal, ob du ein Produkt der Marke Dekalin oder Sika brauchst. Ein Beispiel dafür wäre: 

Zum Dichten nutzt du Dekaseal 8936 von Dekalin oder Sikaflex 252i zum Kleben.  

Welches Dichtmittel und welchen Klebstoff du im Detail für dein Vorhaben brauchst, kann ohne genauere Details nicht zu 100% empfohlen werden. Im Prinzip kommst du aber mit diesen Produkten schon recht weit: 

  • Kleben: Dekasyl MS-5 oder Sikaflex 252i
  • Dichten: Dekaseal 8936 oder SikaLastomer 710 

Wenn du dich mit der Materie Kleben & Dichten noch nicht so gut auskennst, dann empfehlen wir dir besonders die Marke Dekalin.

Klebstoff kaufen

Dekasyl MS-5 kannst du ohne Primer nutzen und der Kleber haftet trotzdem auf fast allen Oberflächen (keine Haftwirkung ohne Vorbehandlung auf Polyethylen, Polypropylen und Teflon®)

[Technisches Datenblatt Dekasyl MS-5]

Dekasyl MS-5

Unsere Empfehlung zum Kleben

Dekasyl MS-5 kaufen*

Dichtstoff kaufen

Dekaseal 8936 ist zum Dichten leicht zu verarbeiten, abwaschbar und braucht keine größere Vorbehandlung.

[Technisches Datenblatt Dekaseal 8936]

Dekaseal 8936

Unsere Empfehlung zum Dichten

Dekaseal 8936 kaufen*

Bitte lass dich nicht von den Produktbeschreibungen der Hersteller verwirren. Beispielsweise schreibt Dekalin bei dem Kleber Dekasyl MS-5 von einem elastischen Kleb- und Dichtstoff. In Wirklichkeit handelt es sich aber um einen Kraftkleber, der im Caravanbereich nicht wirklich etwas mit Dichten zu tun hat. 

Die folgenden Hersteller Seiten erklären noch einmal im Detail die passenden Anwendungen: 

Apropos dicht – bist du noch ganz dicht?

Du willst wissen, ob dein Wohnmobil noch ganz dicht ist? Hier findest du alle Infos dazu, wie du eine Dichtigkeitsprüfung am Wohnmobil selber machen kannst. 

Kleben & Dichten: klassische Fehler

Jetzt hast du ein fundiertes Basiswissen über das Kleben & Dichten am Camper und weißt, welche Produkte du für deine Ein- und Anbauten brauchst. Dann gilt es bei der Ausführung noch ein paar klassische Fehler zu vermeiden. 

Ein klassischer Fehler beim Kleben ist, dass die Materialien nach dem Klebevorgang mit Gewichten beschwert werden. Das ist einerseits nicht nötig und andererseits falsch. Ziel ist es, dass der Klebstoff genug Volumen und Klebefläche zum Kleben hat. Versuche also, dass du am Ende eine Klebestärke zwischen den zu klebenden Materialien hast, die zwischen 3mm bis 5mm liegt. Nur dann kann der Kleber richtig kleben. Wenn du das Material beschweren würdest, dann würde der Klebstoff an den Seiten heraus quillen und damit Klebestärke verlieren. Also ziemlich kontraproduktiv. 

ExpertentippLege einige kleine Unterlegscheiben auf die zu klebenden Stellen, bis du eine Höhe von 3mm hast. Diese können ruhig beim Kleben darunter bleiben, du musst diese also nicht rausnehmen. So verhinderst du, dass der Kleber beim Andrücken rausgedrückt wird und dann natürlich nicht mehr ausreichend kleben kann. 

Eine weitere Gefahr beim Kleben & Dichten ist eine zu geringe Umgebungstemperatur. Sika schreibt zum Beispiel für den Kleber Sikaflex 252i folgendes:

Die Verarbeitungstemperatur darf 10 °C nicht unter- bzw. 40 °C nicht überschreiten. Die optimale Temperatur von Material und Werkstoff liegt zwischen 15 °C und 25 °C.

Beachte also beim Kleben & Dichten die für das jeweilige Produkt vorgeschriebene bzw. empfohlene Umgebungstemperatur.  

Deine Fragen zum Kleben & Dichten

Du hast jetzt den vollen Durchblick und traust dich direkt alles mögliche zu dichten und zu kleben? Perfekt, dann nichts wie los!

Du bist dir noch nicht ganz sicher ob Dekaseal, Dekasyl, Sikaflex oder doch SikaLastomer das richtige für dein Vorhaben ist? Dann frag doch lieber einen Profi einmal mehr, als einmal zu wenig. 

Hier findest du unsere individuelle Camping Beratung: 

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